Als Teilnehmerin des abas Global Partner Certification Program, habe ich die Re-Zertifizierungsprüfung bestanden und bin weiterhin als
abas Solution Developer zertifiziert.
Als Teilnehmerin des abas Global Partner Certification Program, habe ich die Re-Zertifizierungsprüfung bestanden und bin weiterhin als
abas Solution Developer zertifiziert.
2 bis 3 Mal pro Woche offerieren wir Angebote aus unseren Themenwelten:
IT-Zubehör, Bürobedarf, Material für Schule und Studium und ….
In unserem Sortiment können Sie aus mehr als 50.000 Artikel auswählen.
Bestellen Sie direkt in unserem Webshop oder bei uns persönlich .
So sieht der Newsletter (Alles für den Winter / für Bau und Handwerk /Schulranzen-Modelle ) aus:
Viel Spaß beim Stöbern und beim Einkauf …
Im letzten Herbst haben wir bei heike-dohn.de die Frage diskutiert, warum es so wichtig ist, dass jeder Mensch eine Adresse hat:
Dabei hatten wir erkannt, dass what3words nicht nur jedem Mensch auf unserem Planeten zu einer Adresse verhilft, sondern viele Vorteile gegenüber den bisherigen Systemen hat.
Beispielsweise:
Einsatzbereiche sind unter anderem die Humanitäre Hilfe, das Objektmanagement, Lieferung und eCommerce, das Wandern und die Navigation.
Dies hat nun Mercedes-Benz ebenfalls erkannt und führt das weltweit erste Sprachnavigationssystem für 3-Wort-Adressen ein.
Dein Daimler wird dich künftig nach der Aussprache der 3 kleinen Worte bündel.duft.hecke mitten in den Pfälzer Wald navigieren. An einen Ort, an dem die Schnitzel so groß und so günstig sind, dass sich der Kauf dieses Navis bald amortisiert haben wird.
https://what3words.com/de/2017/09/mercedes-benz-introduces-worlds-first-car-3-word-address-voice-navigation-system/
Heute zeige ich dir, wie du mit dem Smartphone einen QR Code scannst.
QR Codes findest du auf Plakaten, Visitenkarten, beim Einkaufen, im Wald. In der Regel leiten dich die QR Codes weiter auf Sites im Internet, die zusätzliche Informationen zum jeweiligen Kontext bereit stellen.
Mit einer Smartphone App scannst du den QR Code ab und wirst in der Regel automatisch zu einem Link geleitet. Du musst den Link nicht mühsam abtippen und du machst dabei keine Tippfehler.
Neben Webadressen enthalten QR-Codes Telefonnummern, Adressen, WLAN-Zugangsdaten oder Geodaten.
Bevor du los legen kannst, musst du dir eine App zum Scannen von QR Codes auf dein Smartphone laden. Gehe dazu in den AppStore bzw. zu GooglePlay und lade eine passende App herunter. Kaspersky und Norton bieten beispielsweise kostenlos QR Code Apps an, die auch vor Attacken durch verseuchte QR-Codes schützen.
Mein Film zeigt euch, wie man einen QR-Code scannt.
Anmeldung zum SmartphoneWorkshop
Nachdem wir in unserem Pilot-Workshop einige Erfahrungen sammeln konnten, bieten wir diesen Workshop rund um das Smartphone mit iOS oder Android bei Bedarf an.
Ziel ist es, bei der Bedienung des Smartphones sicherer und schneller zu werden. Wir zeigen den Teilnehmern Grundfunktionen, Tipps und Tricks, weisen auf Sicherheitsaspekte hin und beantworten in lockerer Atmosphäre Fragen rund um die Themen Smartphone und App.
Die Erfahrung unseres letzten Workshops zeigte, dass es sinnvoll ist, die iPhone-User und die Smartphone-User getrennt zu schulen. Deshalb biete ich künftig zwei Termine an.
NOW, Große Hamburger Straße 32.
Der Space ist eingerichtet wie erwartet: Ikea-Tische, günstige Bürostühle, dafür 4K-Curved-Monitore und für ein Landei wie mich mit beeindruckenden 200 Mbits/s Wifi ausgestattet.
Die Atmosphäre ist sehr freundlich, es ist ruhig, konzentriertes Arbeiten ist sehr gut möglich.
Ich sitze im Konferenzraum und blogge zum Thema 25 Jahre Heike Dohn als Firma, ich komme gut voran und fühle mich sehr wohl im Konferenzraum.
Am 6.7.2017 11.30 Uhr – ich sitze gerade auf dem Zahnarztstuhl, meine Freundin Regina kärchert meine Zähne, auf einmal – piff – paff – puff – nichts geht mehr, der Strom ist weg. Ich fahre heim und stelle fest, kein Strom, kein Telefon (okay geht ja übers Netzwerk) und kein D1-Mobilfunknetz. Über mir kreisen drei Militärhubschrauber. Ich versuche zu arbeiten und packe meine Lieferung aus, ich kann keinen Wareneingang buchen, keine Rechnung schreiben, keine Zahlungsdaten an die Bank schicken. Ich überlege, ob ich einen Überweisungsträger bei der Bank einwerfen soll. Doch wozu: die Bank kann ohne Strom keine Überweisung für mich durchführen. Der Ausfall sämtlicher Netze macht mich nervös, was ist eigentlich los? Wer ist überhaupt davon betroffen? Auch Städte mit wichtiger Infrastruktur? Verschwörungstheorien kreisen in meinem Kopf: Nordkorea, Trump im Hamburg auf dem G20-Gipfel. Wenn es eine sonstige Katastrophe ist? Katwarn geht ja auch nicht. Ob unsere alten Sirenen noch in Betrieb sind?
Ach und ich schreibe diesen Blog mit Bleistift auf ein Blatt Papier und ohne Kaffee.
Um 12.40 Uhr ist die Welt in Weidenthal wieder in Ordnung, der Strom ist wieder da. Ich prüfe alle wichtigen Geräte: Kaffeemaschine funktioniert, Server? Er hat seine IP-Adresse verloren, komisch, nach einer Stunde Fehlersuche ist sie wieder da und ich gehe kurz ins Schwimmbad, keiner hier weiß, warum der Strom weg war.
Ich werde mir eine USV bestellen:
Dann kann sich auch ein Gewitter über Weidenthal entladen.
Auf Einladung von Freunden hörte ich begeistert – trotz gefühlten 36 Grad – Sascha Lobos Vortrag über den digitalen Wandel in der Kreativwirtschaft.
Sascha Lobo war zu Gast im Hause der Freischwimmer GmbH im Rahmen der Veranstaltungsreihe DER W.E.G. LU.DIGITAL.
Als Gastredner zeigt er auf, dass der exponentielle Fortschritt, gepaart mit der digitalen Ungeduld der heutigen Konsumenten, dem heute in Deutschland noch vorherrschenden Produktperfektionismus entgegensteht. Lange Produktentwicklungszeiten werden schnell von der digitalen Realität überholt oder gehen am Kundenbedürfnis vorbei. Er plädiert für mehr Mut, Dinge zu gestalten, Scheitern zuzulassen, um aus Fehlern zu lernen und den Datenstrom, den wir als bequeme Nutzer unablässig und freiwillig bereitstellen, zu lesen, um neue Produkte und Services anzubieten und ständig zu verbessern.
Die deutsche Wirtschaft muss sich nach seiner Ansicht hin zum Plattformkapitalismus hin entwickeln. Hier können Anbieter und Nachfrager auf einer digitalen Plattform schnell und einfach Geschäfte abwickeln. Tesla zeigt, dass dies für Autos genauso möglich ist, wie für Apps, Bücher, Filme und Musik. Die Plattform ist die Schnittstelle zum Kunden mit der Option, Kunden-Feedbacks schnell in Upgrades umzusetzen und mit den Kunden zu teilen.
Zwei Dinge stehen dem aus meiner Sicht derzeit entgegen: Erstens die verbesserungswürdige Qualität des deutschen Datennetzes und zweitens die Geschäftsprozesse. Diese sind aufgrund der historischen Entwicklung („das haben wir schon immer so gemacht“ sowie „wir können alle Anforderungen abdecken“) und der Gesetzeslage oft aufgebläht und komplex, was einer schnellen Innovation sehr im Wege steht. Dies birgt die Gefahr der Disruption für das komplette Geschäftsmodell. Deshalb sollten wir erstens dahin schauen, wo schlanke Prozesse und Services für das Smartphone designt werden und zweitens die Entwicklungen in Ländern, in denen es vor dem Smartphone nur wenige digitale Infrastrukturen gab, im Auge behalten.
Kreative-Pfalz.de hat in einem kurzen Film die Veranstaltung zusammengefasst:
Kürzlich trafen sich sieben motivierte Smartphone-Benutzer in der Langeckerstraße in Weidenthal zu einem 2-stündigen Smartphone-Workshop. Alle Teilnehmer verfolgten das Ziel, im Umgang mit ihrem Smartphone sicherer und schneller zu werden. Der „digital native“ Nils, der „digital immigrant“ Christian sowie ich als Veranstalter zeigten den Teilnehmern Grundfunktionen, Tipps und Tricks, wiesen auf Sicherheitsaspekte hin und beantworteten in lockerer Atmosphäre Fragen rund um die Themen Smartphone und App.
Die Zeit verging sehr schnell auf unserer ersten Veranstaltung, Langeweile kam nicht auf.
Die Erfahrung unseres letzten Workshops zeigte, dass es sinnvoll ist, die iPhone-User und die Smartphone-User getrennt zu schulen. Deshalb biete ich künftig zwei Termine an.
Hier kannst du dich zu deinem Smartphone-Workshop am 23. September zum Preis von 15 € anmelden:
Am letzten Samstag trafen sich sieben motivierte Smartphone-Benutzer in der Langeckerstraße in Weidenthal zu einem 2-stündigen Smartphone-Workshop. Alle Teilnehmer verfolgten das Ziel, im Umgang mit ihrem Smartphone sicherer und schneller zu werden. Der „digital native“ Nils, der „digital immigrant“ Christian sowie ich als Veranstalter zeigten den Teilnehmern Grundfunktionen, Tipps und Tricks, wiesen auf Sicherheitsaspekte hin und beantworteten in lockerer Atmosphäre Fragen rund um die Themen Smartphone und App
Die Zeit verging sehr schnell auf unserer ersten Veranstaltung, Langeweile kam nicht auf. Mir hat es so großen Spaß gemacht, dass ich in Kürze weitere Termine anbieten werde.